Das schwedische Textilhandelsunternehmen Lindex ist in Nordeuropa gut etabliert. Es beschäftigt über 5000 Angestellte in insgesamt 18 Ländern, was die Personalabteilung nicht selten vor Herausforderungen stellt.
ALLE PERSONALDATEN AN EINEM ORT
„Unsere Personaldaten waren in verschiedenen Systemen über mehrere Länder verteilt“, erinnert sich Björn Lorentzon, HR-Berater bei Lindex. „Es war schwierig, alle Daten zusammenzutragen. Deshalb haben wir nach einem System gesucht, das die Daten besser auf dem aktuellen Stand hält und das Reporting komfortabler macht.“ Das neue System sollte mehrere Sprachen unterstützen und musste in der Lage sein, Arbeitsverträge so anzupassen, dass sie die juristischen Anforderungen in allen Ländern erfüllen, in denen Lindex tätig ist.
Die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit machten Sympa zu einer logischen Wahl für Lindex. „Als wir die HR-Lösungen verschiedener Anbieter verglichen haben, ist uns aufgefallen, wie einfach und schnell sich in Sympa auch kleinere Systemänderungen vornehmen lassen“, sagt Lorentzon. „Wer einen Tippfehler findet oder ein Feld hinzufügen möchte, kann das selbst machen. Genau das brauchen wir!“
SYMPA BIETET VIELE VORTEILE
Bei der Implementierung stieß Lindex auf weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Lorentzon erklärt: „Bei der Zusammenführung der Daten aus den Einzelsystemen in der HR-Stammdatenbank ist uns aufgefallen, wie mangelhaft die Qualität mancher Daten war.“
„So haben wir beispielsweise gemerkt, dass es in unserer Zeiterfassung eine Reihe von Funktionen gibt, die wir nicht optimal nutzen. Und wir haben festgestellt, dass wir weniger Dokumente ausdrucken müssen, wenn wir die Dateien in der Sympa-Cloud speichern.“
Das System ist praktisch und komfortabel. Die Benutzer loggen sich einfach ein und stellen das gewünschte Performancemodell genau nach ihren Vorstellungen zusammen.
Während Lindex das Sympa-System zunächst nur für das Vertrags- und Leistungsmanagement einsetzte, ist jetzt eine internationale Nutzung geplant: Sympa soll für die HR-Abläufe in Finnland eingesetzt werden. „Das System ist praktisch und komfortabel. Die Benutzer loggen sich einfach ein und stellen das gewünschte Performancemodell genau nach ihren Vorstellungen zusammen“, erklärt Lorentzon.
Hilfreich ist Sympa auch für die Entwicklung von HR-Prozessen. „Wenn wir eine neue Möglichkeit finden, beispielsweise für die Organisation von Vorstellungsgesprächen, müssen wir kein Ticket einreichen, sondern können das in wenigen Minuten selbst erledigen“, sagt er. Diese Flexibilität und das Preismodell sind starke Vorzüge von Sympa. „Das System ist ein Cloud-basierter SaaS-Service. Der Kunde bezahlt nur für das, was er auch bekommt.“
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